Es ist Zeit …
Für Liste 17 glp KMU.
Für Brückenbauer.
Die Stimme für Bern aus dem Oberaargau Nord.
Es ist Zeit.
Am 20. Oktober 2019 versetzen wir die innovativen, weltoffenen, solidarischen und zukunftsbeständigen Kräfte im Bundesparlament in die Mehrheit.
Als Spitzenkandidat der KMU-Liste der Grünliberalen Bern setze ich mich mit Sandra Gurtner-Oesch und unserer starken Liste dafür ein, dass die glp Bern einen dritten Sitz im Nationalrat und mit Kathrin Bertschy einen Sitz im Ständerat erobert.
Als Präsident der Pfadibewegung Schweiz von 2012 bis 2017 und als Pfadi-Bundeslagerleiter cuntrast 94 bin ich sensibilisiert für die Anliegen und Bedürfnisse der kommenden Generationen – damit sie eine weiterhin lebenswerte Welt und Umwelt vorfinden!
Als Generalstabsoffizier verstehe ich Sicherheitspolitik umfassend und engagiere mich für eine glaubwürdige Armee als ein Instrument der Sicherheitspolitik. Ebenso zur Sicherheit trägt eine solidarische Europapolitik ohne Scheuklappen bei.
Als Studienleiter eines Nachdiplom-Studiums (HF NDS Medien) und als Dozent für Unternehmensführung (HF TSM) befähige ich Kaderleute aus der grafischen Branche für den erfolgreichen Umgang mit Innovation und Nachhaltigkeit
Als Befürworter einer stärkeren regionalen Zusammenarbeit war mein Engagement als Präsident des Vereins „Oberaargau Nord Ja“ 2017 nicht von Erfolg gekrönt. Umso mehr ist die Subregion Oberaargau Nord auf Gehör in Bern angewiesen!
Danke für Deine Unterstützung – von überall her, mit Namen im Komitee, mit einer Spende, mit liken und posten – und als Berner/in natürlich mit dem Wahlzettel: KMU-Liste 17 Grünliberale Bern – oder 2 x auf jeder anderen Liste! Meine gesammelten Unterstützungsideen findest Du hier!
Über mich
Thomas Gehrig
Als „Berner mit Migrationshintergrund“ bin ich 2004 mit meiner sechsköpfigen Familie aus dem Zürcher Oberland nach Wiedlisbach im Berner Oberaargau gezogen.
Mit der AGET Consult führe ich meine eigene Beratungsfirma. Ich bin spezialisiert auf Organisationsentwicklung und Krisenmanagement und arbeite für Gemeinden, Kirchgemeinden, Pfarreien, Vereine, Verbände und immer wieder auch Handwerksbetriebe.
Seit rund 15 Jahren bin ich an der Schule für Gestaltung Bern und Biel SfG BB Dozent für Politik und Volkswirtschaft und seit 2009 auch für Unternehmensführung. Ich begleite junge Berufsleute aus dem grafischen Gewerbe und der Kommunikationsbranche (Männer und Frauen aus den Bereichen Polygrafie, Drucktechnologie, Mediamatik etc.) in die praktische Führungsverantwortung. Als Studienleiter HF NDS Medien habe ich den Kaderlehrgang für die gewerblichen Unternehmen unserer Branche neu konzipiert.
Einen wichtigen Teil meiner Lebenszeit habe ich für die Jahrhundertidee „Pfadi“ eingesetzt. 1994 durfte ich rund um Huttwil das Pfadi-Bundeslager „cuntrast ’94“ mit 21’959 Kindern und Jugendlichen leiten. Von 2012 bis 2017 war ich ehrenamtlicher Präsident der Schweizer Pfadfinder. Ich bin immer noch in zwei Stiftungsräten aktiv. Engagement für die Allgemeinheit ist mir ein Herzensanliegen.
Ich bezeichne mich als „weltoffenen Traditionalisten“, pflege ebenso Schweizer Werte wie den interkulturellen Dialog und versuche, die globalen Herausforderungen (Klima, Nord-Süd-Gefälle, europäische Einheit, Flüchtlingsströme, …) in mein Denken und Handeln zu integrieren. Für die Schweiz engagiere ich mich immer noch als Generalstabsoffizier im Armeestab.
Als Kirchgemeinderat und Präsident der Kirchgemeinde Oberbipp (2005 bis 2010) und als ehemaliger Leiter Kommunikation der reformierten Berner Landeskirche habe ich mich in verschiedenen Rollen für das wichtige Netzwerk der kirchlichen Arbeit eingesetzt. Heute begleite ich Kirchgemeinden und Pfarreien, die ihre gesellschaftlichen Herausforderungen aktiv und engagiert angehen wollen. Die ganze Themenvielfalt der Kirche, die Oekumene und die interkonfessionelle Zusammenarbeit sind in meinem Verständnis und Erleben relevante Faktoren für unsere Zivilgesellschaft, die niemanden durch die Maschen fallen lassen darf.
Mein Engagement
Oberaargau Nord JA
Ich habe mich 2017 zusammen mit einer kleinen Kerngruppe mit Akteuren aus verschiedenen politischen Parteien dafür eingesetzt, den Fusionsprozess Oberaargau Nord JA weiter zu führen. Die Medienberichte zeigen meine Art des Politisierens: Themen ansprechen, unterschiedliche Positionen erkennen und vertreten … argumentieren und überzeugen – gemeinsam Lösungen suchen.
Ich traue mir zu, auch im Nationalrat über die Parteigrenzen hinweg zu tragfähigen Lösungen beitragen zu können..
456 Gramm politische Auswahl
Die Postbotinnen und Postboten waren wahrlich nicht zu beneiden, als sie in den letzten Tagen allen Wahlberechtigten je 456 Gramm Wahlmaterial zu verteilen hatten. Weil all die bunten Prospekte üblicherweise rückseitig bedruckt sind, eignen sie sich zudem nur ausnahmsweise als Postizettel …
Mit 18 Gramm an guten Köpfen und Argumenten hat auch unsere KMU Liste 17 zur Materialflut beigetragen. Natürlich sind auch wir überzeugt, davon, dass genau unser Flyer gefehlt hätte im bunten Strauss, aber der entscheidende Punkt liegt nicht im Wahlcouvert, sondern in der Wahlbeteiligung! 2015 haben 49,1 Prozent der Stimmberechtigten Bernerinnen und Berner gewählt. Rund 373’000 Berechtigte verzichteten aber auf ihr urdemokratisches Recht – Faulheit? Desinteresse? Überforderung? An der Auswahl kann es ja kaum gelegen haben …
Mit unserer KMU-Liste wollen wir von der heutigen Politik enttäuschte Gewerbetreibende und unternehmerisch denkende Menschen motivieren, die Wahlunterlagen zu studieren und sich zu entscheiden. Liste 17 ist für diese Menschen eine ausgezeichnete Wahl, aber für mich als Politologe ist es fast noch wichtiger, dass sich eine Mehrheit an der Urne äussert.
Und jede Stimme für Liste 17 ist ein Schritt zum 3. Berner glp-Sitz. Danke für jede Unterstützung!
Mein Engagement
Oberaargau Nord JA
Ich habe mich 2017 zusammen mit einer kleinen Kerngruppe mit Akteuren aus verschiedenen politischen Parteien dafür eingesetzt, den Fusionsprozess Oberaargau Nord JA weiter zu führen. Die Medienberichte zeigen meine Art des Politisierens: Themen ansprechen, unterschiedliche Positionen erkennen und vertreten … argumentieren und überzeugen – gemeinsam Lösungen suchen.
Ich traue mir zu, auch im Nationalrat über die Parteigrenzen hinweg zu tragfähigen Lösungen beitragen zu können..
Nationalratswahlen 2019
Starke regionale Stimme
Der Oberaargau und das alte Amt Wangen sind wichtig genug, um mit ihren Anliegen direkt in Bern gehört zu werden. Ich habe bei meinem Engagement für die Fusion Oberaargau Nord bewiesen, dass ich mich für die regionale Zusammenarbeit einsetze – und diese Arbeit geht auch überregional weiter!
Wollen wir eine starke regionale Vertretung im Nationalrat, so braucht es die Stimmen aus allen Lagern – Thomas Gehrig gehört 2 x auf jede Liste aus dem Oberaargau Nord! Der Perimeter Nord verdient eine starke Stimme auf Bundesebene.
Ideales Umfeld für profilierte Politik
Bei den Grünliberalen ist „selber denken“ eine Kernkompetenz. Mein Smartspider ist geprägt von meiner Berufs- und Lebenserfahrung, deckt im Grundsatz ein unternehmerisch-eigenverantwortliches Politikverständnis ab – mit einer starken solidarischen Komponente.
Wer sich für meine Positionen interessiert: Ich habe alle Smartvote-Fragen (Gehrig Smartvote-Kommentare 190807) kommentiert und freue mich auf Kommentare und Rückmeldungen!
Meine Positionen zu Einzelthemen finden sich auch auf
www.proinfirmis.ch
www.klimacharta.ch
Wofür ich einstehe
Deine Stimme, Deine Spende und Dein Weitersagen helfen mit, am 20. Oktober das nicht ganz Unmögliche möglich zu machen!
Es ist Zeit – danke!
Es ist Zeit – für Wettbewerb und Innovation
Ich stehe ein für eine Schweiz mit Pioniergeist – in der Bildung, in der Forschung, bei den Unternehmen. Wettbewerb und Innovation brauchen gesetzliche Rahmenbedingungen, die ermöglichen, nicht limitieren. Und es braucht eine Infrastruktur, die sich an den künftigen Bedürfnissen orientiert.
Digitalisierung ist eine Herausforderung – und eine riesengrosse Chance! Besonders die KMU, die kleinen und agilen Unternehmen als verlässliches Rückgrat unserer Volkswirtschaft, sind auf Leistung und Kreativität honorierende Leitplanken angewiesen – ohne Protektionismus.
Ich spreche von KMINU – den „kleinen und mittleren, innovativen und nachhaltigen Unternehmen“. Und ich werde die Anliegen dieser Gewerbebetriebe im Nationalrat thematisieren und vertreten.
Für die Bereitstellung und Modernisierung der Infrastrukturen (Schiene, Strasse, Stromnetze) ist endlich die Zeit für intelligente Lösungen angebrochen. Es kann nicht sein, dass Netze und Verkehrswege auf Spitzenlast dimensioniert werden, wenn nicht alle technischen Optionen ausgeschöpft sind, um Lastspitzen zu brechen. Wir sprechen von längstens etablierten Verkehrsmanagementsystemen, flexibilisierten Arbeits- und Schulmodellen, Mobility Pricing, …
Ich erachte mein branchenübergreifendes Netzwerk als eigentliches Nutzwerk. Und ich werde meinen Partner/innen in Bildung, Forschung und Praxis zuhören, um im Nationalrat eine fundierte Position vertreten zu können.
„Sicherheit“ als umfassende Herausforderung
Wie kaum ein anderes Politikthema sind Fragen der Sicherheit geprägt von unterschiedlichen und manchmal scheinbar unversöhnlichen Perspektiven. Für eine junge Familie bedeutet „Sicherheit“ beispielsweise Schulwegsicherheit für die Kleinsten oder Sicherheit für Teenager vor Übergriffen im Web. Eine vom Kalten Krieg über Jahrzehnte hinweg geprägte Generation versteht unter „Sicherheit“ immer auch noch, die Schweiz mit militärischen Mitteln verteidigen zu können – auch wenn sich das Feindbild fundamental verändert hat und tendenziell nach mehr Cyberkompetenz als Infanterie verlangt. Für viele Berufsleute im letzten Drittel der aktiven Berufstätigkeit kommt die Unsicherheit dazu, nach einem Arbeitsplatzverlust mit hoher Sicherheit keine Stelle mehr zu finden – woran auch eine eigentlich notwendige Erhöhung des AHV-Alters gar nichts ändert … Sicherheit als umfassende Herausforderung.
In meinen beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten habe ich mir die Fähigkeit angeeignet, im Gespräch mit ganz verschiedenen Menschen nach unterschiedlichen Positionen zu suchen und daraus tragfähige Szenarien abzuleiten. Als immer noch aktiver Generalstabsoffizier im Stab des Armeestabchefs bringe ich ein grosses Verständnis für die materiellen und personellen Bedürfnisse der Armee mit, ohne jedoch jede Forderungen unkritisch weiterzutragen: Die Armee ist ein unabdingbares Instrument der Sicherheitspolitik, aber in ein differenziertes Netzwerk eingebunden.
Wir schaffen Sicherheit mit durchdachten und ausdiskutierten Lösungen – und jedenfalls ohne Scheuklappen.
Bei einer Wahl in den Nationalrat werde ich mich im Bereich der Sicherheitspolitik und im Bereich der Bildungs- und Gewerbepolitik engagieren, also in Themen, wo ich über Hintergrundwissen und Vernetzungspotenzial verfüge. Gemeinsam – und nur gemeinsam wird es gelingen, tragfähige Kompromisse zu schmieden – ich stehe bereit als innovativer Brückenbauer!
Die Verbindung von Wirtschaft und Umwelt ist das Kernanliegen der Grünliberalen – und sie entspricht auch meiner persönlichen Überzeugung! Als überzeugter Liberaler stehe ich ein für eine konsequent liberale Gesellschaftspolitik und für eine offene und vernetzte Schweiz. Unsere wirtschaftliche Trumpfkarte liegt in der Innovation. Um sie spielen zu können, muss die Bildung die Voraussetzungen schaffen und muss die Politik dafür sorgen, dass sich unternehmerische Leistung insbesondere im KMINU-Umfeld wieder lohnt.
Ich engagiere mich für eine starke Mitte, welche Nachhaltigkeit als ausgewogene Mischung zwischen ökologischen Anliegen, ökonomischer Möglichkeit und sozialem Bedarf versteht. Wer immer noch im überholten Links-Rechts-Schema politisiert, verkennt die Komplexität der gesellschaftlichen Anforderungen und spricht den Politiker/innen insgesamt die Fähigkeit ab, konstruktive Lösungen zu entwickeln.
Es geht darum, starke Mehrheiten für zukunftsfähige Lösungen zu bilden. Das bedingt eine seriöse Problemanalyse mit allen politischen Partnern und einen engagierten, ergebnisoffenen Dialog mit allen politischen Kräften.
Als Nationalrat bewahre ich mir meine Eigenverantwortlichkeit auf einer starken grünliberalen Grundhaltung.